Daß der nächste Eintrag fast 4 Wochen auf sich warten lässt, zeigt, daß wir gut zu tun hatten.
Spannend war auf jeden Fall die Sache mit den Zelten.
Das große James Baroud haben wir tatsächlich weiterverkauft, denn im Gespräch mit dem anderen Händler stellte sich heraus, daß er noch ein weiteres, großes Bundutop auf Lager hat. Unser James Baroud roch im Neuzustand tatsächlich ziemlich stark nach Lösemitteln – da waren wir froh, die Alu-Alternative zu haben (wobei der Geruch nach einiger Zeit verfliegt, sagt man – aber wir wären ja direkt damit gestartet).
Die beiden Bundutops kamen per Spedition und wurden von uns per Hubwagen zu einem Unternehmen um die Ecke gebracht.
Palette aufs Dach gestapelt (Danke an Corona Solar für die nette Unterstützung!) und dann mit viel Überlegung die Zelte am Ende richtig hingezuppelt – nicht so einfach bei den Zeltgewichten von 70 und rd. 80 kg.
Die Zelte werden aus Südafrika importiert. Lustig, die Leute da, denn die Aufbauanleitung lag im Zelt. Wir hätten uns also die Suche nach passenden Steckern auch sparen können, die lagen dann nämlich auch drin.
Ach so, der Dachträger auf der DoKa (Doppelkabine) mit Gummielementen und Aluprofilen wurde zuvor auch noch just in time fertig.
Einiges an Einbauelementen im Gerätekoffer haben wir ausgebaut, vieles aber auch einfach erstmal dringelassen.
Die Alubox auf dem Dach musste leider erstmal runter, weil wir sonst nicht über das Dach in beide Zelte kommen.
Den Koffer von Öl und Dreck zu befreien war eine Tagesaktion… Am Ende haben wir unsere Sachen in Kartons in den Koffer gestellt und sind mal einfach losgefahren – die Sommerferien sind kurz 🙂
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